Ob auf Plakaten, in sozialen Medien oder mit Gewinnspielen: Die Kampagne stellt das gemeinsame Feiern, Genießen und Erinnern in den Mittelpunkt. Sie zeigt, was den Kirchtag schon seit Jahrzehnten ausmacht. Villacher Bier versteht sich dabei nicht nur als Getränk, sondern als treuer Teil des Brauchtums.

Ein kleines, aber viel diskutiertes Detail: In der Kampagne ist vom „Reinling“ die Rede, nicht vom „Reindling“. Diese Entscheidung ist kein Zufall, sie verweist auf die traditionelle Backform: die „Rein“. Ursprünglich wurde der echte Kärntner Reinling in dieser runden Form ohne Loch in der Mitte gebacken, eine richtige Herausforderung, da die Hitzeverteilung eine andere ist als in der heute üblichen Gugelhupfform.

In der Schreibweise können sich die Geister scheiden: Reindling oder Reinling – nicht aber beim gemeinsamen Zusammensitzen und Genießen des Kirchtagsessens. Denn unabhängig von der Form oder dem Namen steht eines fest: Der Reinling verbindet Generationen, Geschichten und Geschmäcker rund um eine gemeinsame Tafel. Und ist so Teil des gelebten Brauchtums des gesamten Kirchtags – genau wie Villacher Bier, das dabei nicht fehlen darf und diesen besonderen Moment perfekt abrundet.

Auch visuell wird die Kirchtagsidee weitergedacht: Das limitierte Flaschendesign zeigt eine Dirndlund eine Lederhosen-Version, die sich spiegelverkehrt gegenüberstehen. Wer zwei Flaschen nebeneinanderstellt, sieht: Hier wird angestoßen. Ein liebevolles Detail, welches das gemeinschaftliche Kirchtagsgefühl in Szene setzt.

Neben klassischen Werbemitteln wird die Kampagne auch digital ausgespielt: mit einem Memory-Spiel, Videoformaten direkt vom Fest, einer „Love Locks“-Aktion und vielen Momenten zum Mitmachen. Die Villacher:innen dürfen gespannt sein, was noch alles kommt.

Mit Herz, Hirn und Hopfen vereint die neue Linie alles, was den Kirchtag zum schönsten Fest des Sommers macht. Wir freuen uns auf Tage voller Lebensfreude, Kärntner Tradition und einem Bier, das einfach dazugehört.